Mit Yoga kann man hervorragend abschalten und entspannen. Doch wer zeitgleich noch eine sportliche Betätigung sucht, sollte mal die Kombination Yoga-Running testen.
Doch eins vorweg. Für leistungsorientierte Freizeitläufer, Kilometerfresser oder Tempofanatiker ist diese ruhige Form des Joggings weniger zu empfehlen. Dagegen steht neben der Entspannung vielmehr die Konzentrationskraft im Blickpunkt, mit der beim Yoga-Running gearbeitet wird.
Zur besseren Vorstellung, wird von Experten folgender Vergleich herangezogen. Die eingeatmete Luft ist hell oder weiß und die ausgeatmete Luft schwarz oder dunkel. Sinnbildlich steht das für die Reinigung des Körpers. Zudem soll man während des Laufens immer fest an eine einzige Sache oder besser an ein einziges Wort denken, welches man sich beim Laufen immer wieder vorsagen kann.
Wichtiger Bestandteil beim Yoga-Running sind die entsprechenden Yoga-Übungen. Diese finden natürlich nicht während des Laufens statt und so werden immer „Yoga-Pausen“ eingelegt. So ist dann auch gewährleistet, dass Atemübungen und Asanas in das Training miteinfließen.
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