Die Langhantel ist ein typisches Sportgerät für die Verbesserung der eigenen Fitness. Die Konstruktion der Hantel ist so angelegt, dass mit Hilfe verschiedenster Übungen die unterschiedlichsten Körperregionen trainiert werden können.
Bankdrücken und Langhantelüberzüge
Klassische Langhantel-Übungen sind das Bankdrücken, das Rudern, das Schulterdrücken und die Überzüge. Das Bankdrücken mit der Langhantel hat sich im Laufe Jahre zu einem wahren Kult-Sport beim Fitness entwickelt, da hier wirklich hohe Gewichte gestemmt werden können. Beim Bankdrücken und den Langhantelüberzügen wird auf einer Trainingsbank die Rückenlage eingenommen und die Hantel dabei im Obergriff schulterbreit auseinander in den Händen fixiert. Während beim Bankdrücken die Langhantel lediglich nach oben gedrückt wird, lässt man die Hantel bei den Überzügen über den Kopf hinweg ab. Bei diesen Übungen werden die Brustmuskeln, die Schultermuskeln, Rückenmuskulatur sowie die Oberarmmuskulatur an Anspruch genommen.
Schulterdrücken
Diese Übung wird im Stand ausgeführt. Dabei die Beine hüftbreit auseinander stellen und beim Hanteltraining leicht in die Knie gehen, womit Spannung im Oberschenkel erzeugt wird. Durch das langsame Auf und Ab bis auf Kinnhöhe werden in erster Linie die Schultermuskulatur und der Trizeps trainiert.
Rudern
Die dritte Übung ist das Rudern vornüber gebeugt. Durch die typische Bewegung des Ruderns, die ebenfalls im Stand und mit einem geraden Rücken ausgeführt werden muss, werden die Brustmuskeln, die Oberarmmuskeln und sowie die Schultern besonders gefordert.
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