Ein starke, muskulöse Brust ist das Ziel vieler Hobby-Kraftsportler. Doch damit der Wunsch auch in Erfüllung geht, gilt es typische Fehler im Brustmuskeltraining zu vermeiden. Einer davon ist, dass immer nur mit der gleichen Wiederholungsanzahl trainiert wird.
Um langfristig einen Erfolg in puncto Muskelaufbau erzielen zu können, muss das Krafttraining variiert werden. Das trifft natürlich auch beim Brustmuskeltraining zu. Doch statt mit den Gewichten in zyklischen Abständen „zu spielen“, versteifen sich viele auf Sätze mit 8 Wiederholungen.
Nicht immer nur mit 8 Wiederholungen trainieren
Grundsätzlich auch eine gute Wahl, da Sätze mit 8 bis maximal 12 Wiederholungen den Hypertrophiebereich darstellen und bei entsprechender Intensität einen Muskelaufbau garantieren. Dennoch sollte man seinen Trainingsplan alle vier bis spätestens sechs Wochen so umstrukturieren, dass auch mit anderen Gewichten trainiert.
Brusttraining: Wachstumsschub für Muskeln dank Maximalkrafttraining
Statt hierbei aber in den Ausdauerbereich mit 25 Wiederholungen zu gehen, ist es besser, wenn im Maximalkraftbereich trainiert wird, bei dem pro Satz nur 1 bis 4 Wiederholungen absolviert werden. Entsprechend hoch muss natürlich das Gewicht gewählt werden und im Idealfall hat man bei der Durchführung der Übungen einen Trainingspartner zur Seite, der Hilfestellung geben kann und somit dazu beiträgt, dass die Übung sauber ausgeführt und der Muskel bis zur Erschöpfung belastet wird.
Durch den regelmäßig Wechsel der Wiederholungszahlen wird die Muskulatur quasi geschockt und kann sich gar nicht erst an die immer wiederkehrende Belastung gewöhnen. Das würde eintreten, wenn immer nur mit 8 Wiederholungen trainiert wird.
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