Das Trampolin ist nicht nur ein Spaßgarant, sondern zugleich ein sehr praktisches und effektives Fitnessgerät. Wofür das Springen auf dem Trampolin alles gut ist, könnt ihr im Folgenden nachlesen.
Trampolin erinnert die meisten von uns an ihre Kindheit. Doch seit einiger Zeit, hat sich das Trampolin auch einen Ruf als hervorragendes Fitnessgerät gemacht. Dabei ist das Springen vor allem sehr gut zum Abnehmen, der Muskelstärkung als auch zum Stressabbau geeinigt.
Trampolin: Worauf beim Kauf zu achten ist
Beim Kauf eines Trampolins sollte man aber nicht auf die typischen Kinder-Trampoline zurückgreifen. Empfehlenswert ist ein Trampolin in der speziellen Fitness-Version. Diese sind mit elastischen Sprungfedern ausgestattet, die einer kontinuierlichen Belastung von etwas 100 Kilo standhalten. Wobei das abhängig vom Modell ist. Zudem sind rutschfeste Füße am Trampolin eine wichtige Voraussetzung, um ein sicheres Sprungtraining zu garantieren.
Relativ neu, aber umso gelenkschonender sind die speziellen Unterwassertrampolins, die auch immer öfter in der Aqua-Gymnastik im Schwimmbad eingesetzt werden. Doch diese Geräte sind nicht gerade billig. Der „SharkJumper“ kostet beispielsweise satte 770,- Euro.
Trampolin: Effektives Training für Muskeln und Kondition
Die klassischen Sport- und Fitness-Trampoline sind hingegen schon ab 60 Euro erhältlich. Beim Springen verbrennt man pro zehn Minuten ungefähr 70 Kalorien. Ein Trampolin ist ein ideales Sportgerät für den häuslichen Gebrauch und bietet sich als alternatives Cardio-Workout zum Joggen oder Crosstrainer perfekt an. Dabei sollen zehn Minuten Trampolinspringen für den Muskelaufbau und Kondition genauso gut sein wie eine halbe Stunde joggen.
Und da es auch Trampoline zum Zusammenklappen gibt, kann man die Ausrede der zu kleinen Wohnung nicht mehr gelten lassen. Zumal man die kleinen Fitmacher auch bequem in einer Tragetasche überall hin mitnehmen kann.
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