Hartgesottene laufen bei Wind und Wetter. Doch gibt es eigentlich Tipps, wie man bei starkem Gegenwind laufen sollte, um den Energieaufwand möglichst gering zu halten? Ja! Die einfachste Variante ist natürlich mit dem Wind zu laufen, aber es gibt noch ein paar wertvollere Tipps.
Wenn bei Wind und Sturm ein starker Gegenwind entsteht, hat das Auswirkung auf die Laufzeit und wird auch der Kraftaufwand größer, um Mutter Natur die Stirn zu bieten. Was aber tun? Bei solchen suboptimalen Witterungsverhältnissen für Jogger gilt in erster Linie, sich klein zu machen. Das wird am beten dadurch erreicht, wenn man sich beim Laufen leicht nach vorne beugt und die Arme zudem ganz nah am Körper geführt werden. Somit wird dem Gegenwind eine geringere Angriffsfläche geboten.
Gegenwind beim Laufen: eng anliegende Laufkleidung wählen
Zudem ist es auch ratsam, wenn die Schrittlänge verkürzt und dafür die Schrittfrequenz erhöht wird. Wer bei dieser Umstellung aber komplett aus dem Laufrhythmus kommt, muss diesen Tipp aber nicht zwangshalber beachten.
Eine weitere Möglichkeit, um bei Gegenwind besser und schneller zu laufen ist, wenn man auf eng anliegende Laufkleidung zurückgreift wie bspw. Tights zurückgreift. Auch dadurch wird die Angriffsfläche minimiert, wobei sich längst nicht jeder mit solcher Laufkleidung wohlfühlt.
Das Lauftempo sollte an stürmischen Tagen generell dem Wetter angepasst sein. Denn eins steht außer Frage: Der Wind hat definitiv den längeren Atem als jeder Jogger!
Habt ihr noch Tipps zum Joggen bei starkem Gegenwind?
Du musst angemeldet sein, um ein Kommentar zu schreiben. Login