Muskelkrämpfe treten im Sport immer mal wieder auf. Vor allem Läufer bekommen es in der Beinmuskulatur mit dem plötzlichen Schmerz zu tun. Doch was sind die Ursachen und was sollte man bei einem Krampf tun?
Wird die Muskulatur bspw. nicht ausreichend mit Elektrolyten versorgt, kann es zu einem Krampf kommen. Nahezu in jeder Sportart, vor allem laufintensiven, können sie auftreten. Im Grunde genommen ist keiner davor gefeit. Um Krämpfe beim Laufen vorzubeugen, gibt es jedoch ein probates Mittel.
Tipps gegen Krampf beim Laufen
Der Körper sollte auch während des Laufens, besonders wenn man eine längere Laufdistanz bewältigen will, ständig mit ausreichenden Mineralstoffen versorgt werden. Wichtig sind dabei kalium- und natriumreiche Getränke.
Selbstverständlich sollte auch die Ernährung als gute Versorger von Mineralien genutzt werden. Dabei gelten getrocknete Aprikosen als reichhaltiger Kalium-Lieferant. Achtet darauf, dass die Ernährung ausgewogen und viele Vitamine und Mineralstoffe liefert.
Was tun bei einem Krampf?
Aber zu einem Krampf kann es dennoch immer mal wieder kommen. In diesem sollte man das Training unterbrechen und die betroffene Muskelpartie – meist in der Wadenmuskulatur – vorsichtig dehnen. Auch eine leichte Massage kann helfen. Hierfür sollte man den Muskel wie einen Teig kneten, indem mit den Fingern oder Handgelenk ein fester, gleichmäßiger Druck auf die Stelle ausgeübt wird. Nach dem Training kann ein warmes Bad in der Wanne zum Lockern der Muskeln dienen.
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