Motivation

Tipps gegen inneren Schweinehund: Teil 3 – feste Termine zum Sport

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Im dritten Teil unserer „Kampf dem inneren Schweinehund“-Serie befasst sich mit der richtigen Planung. Denn wer sich für den Sport feste Termin legt, wird diese auch wahrnehmen und man bleibt dran.

Natürlich sollte man nicht unbedingt jeden Tag in der Woche Sport treiben. Denn hin und wieder braucht der Körper Regeneration und einfach mal etwas Ruhe. Doch gerade wer beruflich und/oder privat voll ausgelastet ist und einen stark gefüllten Terminkalender hat, lässt öfter mal den Sport ausfallen.

Sport richtig planen fördert Motivation

Die Woche verfügt jedoch über 168 Stunden und da wird jeder garantiert die eine oder andere Stunde frei halten können, was einem auch guttut. Entsprechend wichtig ist die Planung. Am besten man trägt sich im Kalender genau ein, wann man sich Platz für den Bewegungstermin schaffen will. Ganz gleich ob nun zwei- oder dreimal Sport pro Woche. Es ist sehr hilfreich, wenn an festen Tagen trainiert wird, da sich so eine förderliche Art der Routine einschleicht.

Sporttasche frühzeitig packen und Notfallplan entwickeln

Zudem die Sporttermine auf einen Zettel schreiben und an den Kühlschrank oder Eingangstür kleben. Auch wenn die Sporttasche am Vorabend gepackt wird und griffbereit im Eingangsbereich liegt, wird dadurch die Motivation zum Sport gefördert. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass man stärker an den Vorsatz gebunden wird.

Eine Art Notfallplan schützt zusätzlich vor unvorhersehbaren Wetterveränderung. Sollte es regnen und das Jogging förmlich ins Wasser fallen, geht es einfach in die nächste Schwimmhalle.

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