Trainingsmethoden

Teil 2 – Welche Daten gehören in ein Trainingstagebuch

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Man kann natürlich alles Mögliche in sein Trainingstagebuch schreiben. Doch dabei muss man sich immer vor Augen halten, dass viele Daten natürlich auch mehr Zeitaufwand bedeuten. Daher ist es besser, wenn man sein Trainingstagebuch lieber simpel hält.

Unbedingt gehören in das Tagebuch das Datum, die ausgeführten Übungen, die Anzahl der Sätze sowie der Wiederholungen und das jeweilige Gewicht. Die schreibt man am besten zwischen den einzelnen Pausen zwischen den Sätzen auf.

Nicht unbedingt erforderlich aber als zusätzliche Information durchaus interessant, sind Informationen die körperliche Verfassung und die mentale Einstellung. Schließlich wird die Leistung beim Training auch von diesen Faktoren stark beeinflusst.

Auch der Vermerk, ob und welche Nahrungsergänzungsmittel (z.B. Kreatin) man einnimmt, kann hilfreich sein. Die Körpermaße (Umfang von Oberschenkel oder Bizeps) sowie das Gewicht zu Beginn und am Ende eines Trainingszyklus sind ebenfalls aufschlussreich.

Lasst euch aber von diesen ganzen Angaben nicht abschrecken. Ein Trainingstagebuch zu führen klingt definitiv viel komplizierter als es in Wahrheit ist. Außerdem kommt irgendwann die Routine und profitieren könnt ihr von den Informationen eurer Trainingsleistungen im Tagebuch zu 100 Prozent!

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