Jeder der regelmäßig trainiert tut gut daran, wenn er ein Trainingstagebuch führt. Die Archivierung und Dokumentierung können durchaus beim Muskelaufbau helfen.
Von wegen Tagebuch schreiben ist etwas für Mädchen. Selbst erfahrene Kraftsportler haben ihr Trainingstagebuch in der Muckibude immer griffbereit. Warum das Führen eines Tagebuchs für das Training sinnvoll ist, verraten folgende Zeilen.
Ein wirksames Training zum Muskel- und Kraftaufbau muss bestimmte Prinzipien erfüllen. Andernfalls stagniert man in seinen Leistungen und Erfolge bleiben aus. So müssen etwa Trainingsbelastungen kontinuierlich gesteigert werden, insbesondere die Trainingsgewichte.
Aber auch wenn man statt 8 vielleicht 10 Wiederholungen ausführt – selbes Gewicht vorausgesetzt – entspricht das einer Belastungssteigerung.
Neue Reize braucht der Muskel
Gleiches gilt natürlich auch für die Anzahl der Sätze. Wird die Belastung von Training zu Training gesteigert, zwingt man den Muskel zum Wachsen. Versorgt man den Körper dann noch mit ausreichend Kalorien und Eiweiß, steht dem Muskelaufbau nichts mehr im Weg.
Doch irgendwann benötigt man neue Trainingsreize. Denn wer immer nur die gleichen Übungen absolviert, wird in seiner Leistung stagnieren. Im schlimmsten Fall kann es sogar zum Rückschritt führen. Abhilfe verspricht ein neuer Trainingsplan. Andere Übungen, andere Wiederholungsbereiche oder vielleicht auch noch ein andere Tempo, mit dem man die Wiederholungen absolviert.
Trainingstagebuch hilft bei Erstellung von Trainingsplan
Im Grunde genommen ist das ganz einfach. Vorausgesetzt man führt ein Trainingstagebuch, indem man die wichtigsten Daten aufschreibt. Schließlich hat Trainingsplanung was mit planen zu tun, wofür man exakte Daten benötigt. Und merken kann man sich seine gesamten Trainingsleistungen wohl kaum. Daher kann man nur jedem Kraftsportler – aber auch Ausdauerathleten – zum Führen eines Trainingstagebuchs raten.
Welche Daten in ein Tagebuch reingehören, erfahrt in Kürze.
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