Speed – Badminton erfreut sich immer größerer Beliebtheit in den Kreisen der Aktiven. Es ist eine Unterform von Badminton und Fakt ist, dass es bei diesem Sport richtig schnell zu geht, obwohl ich ja finde, dass Badminton an sich schon schnell ist.
Also mit Federball hat das Ganze nun wirlich nichts mehr zu tun, denn wer diesen Sport ausüben will muss trainiert sein. Für Einsteiger ist es perfekt sein Training mit Tischtennis zu kombinieren, was man im Übrigen auch sehr gut zu Hause mit der Wii üben kann 🙂
Die extra kurzen Schläger mit einer Länge von 58 cm sind für das kraftvolle Schlagen verantwortlich, ähnlich wie beim Squash, welches ebenfalls ein sehr beliebtes Rückschlagspiel ist. Gespielt wird mit den sogenannten Speedern. Diese haben im Gegensatz zu den Standardbadmintonbällen ein höheres Gewicht und einen verkürzten Korb. Dadurch ist die Schnelligkeit im Spiel garantiert. Da verbrennt man auf jeden Fall eine Menge Kalorien und somit ist der Fettabbau sicher.
Die Regeln des Spiels ähneln sehr stark denen des herkömmlichen Badmintons. Egal ob im Einzel oder im Doppel. Wettkampfmäßig wird aber ohne ein Netz gespielt, das finde ich sehr interessant. Die Gegener spielen dann auf dem sogenannten Speedcourt. Dieses besteht aus zwei Quadraten die jeweils 5,5m mal 5,5m sind und einen exakten Abstand von 12,8m haben.
Eine richtig coole Variante ist es mit fluorisierender Farbe zu spielen. Gespielt wird dann im Dukeln. Die Gegner tragen geeignete Klamotten und Schläger welche im Schwarzlicht erkennbar sind. So wird es auch für die Zuschauer zu einem faszinierendem Spektakel wenn der leuchtende Speeder mit über 200 km/h durch die Gegend schießt.
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