Sport hat vielerlei positive Nebenwirkungen. Er hält fit und gesund, macht schön, bereit Freude und zudem wird das Selbstbewusstsein gesteigert. Das ist vor allem dem Erreichen von gesteckten Zielen sowie der vielen Erfolgserlebnisse zu verdanken, die auf unterschiedlicher Ebene stattfinden.
Auch eine Studie vom Marktforschungsinstitut TNS hat belegt, dass Männer und Frauen durch Sport ein größeres Selbstvertrauen aufbauen. Somit wäre es ein hervorragendes Selbstcoaching für all diejenigen, die einen guten, einfachen und erfolgsversprechenden Weg suchen, um selbstbewusster durchs Leben zu gehen.
Selbstbewusster durch Sport – warum?
Doch warum fördert Sport das Selbstbewusstsein? Hierfür gibt es verschiedene Gründe. Doch jeder der regelmäßig Sport treibt, ganz egal ob man nun Krafttraining, Jogging oder eine Ballsportart betreibt, geht das gute Gefühl, dass einem der Sport vermittelt. Zudem spielen natürlich auch die physische Aspekte eine große Rolle. Denn Sport hilft uns beim Abnehmen oder Muskelaufbau. Beides wichtige Kriterien für ein gesteigertes Selbstbewusstsein.
Aber selbst wenn man im oder durch das Training seine persönliche gesteckten Ziele erreicht, profitiert davon das eigene Selbstbewusstsein. Wobei man hier die Messlatte niemals zu hoch legen sollte und sich stattdessen realistische Ziele setzt. Zudem kann Sport helfen, sein Leben strukturierter zu gestalten, da für das Training selbstverständlich Disziplin gefragt.
Welche Sportarten fördern Selbstbewusstsein?
Welche Sportarten aber letztendlich die besten sind, um ein angeknacktes Selbstvertrauen zu „korrigieren“, muss wohl jeder für sich entscheiden. Doch oftmals werden Kampfsportarten, Krafttraining und Fitness aber auch Extremsportarten wie Klettern empfohlen. So lässt sich mehr Kraft aufbauen, während man beim Klettern beispielsweise lernt, seine Ängste (in diesem Fall Höhenangst) zu überwinden.
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