Pumptrack ist der neue Trendsport der Radsportszene, der viel Spaß bereitet aber auch ganz schön anstrengend ist. Wie der Sport aussieht, worauf es ankommt und welche Räder sich dafür am besten eignen, erfahrt ihr im folgenden Artikel.
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In den USA hat sich Pumptrack schon seit einigen Jahren etabliert und erobert nun auch immer mehr hierzulande die Herzen der Crossbiker. Auf der Messe „Bike Expo München“ sorgte Pumptrack für großes Interesse. Dabei umkurven die Biker einen Parcours, der mit vielen kleinen Hügeln und Steilkurven gespickt ist. Das besondere dabei: Um vorwärtszukommen wird auf das Treten in die Pedalen weitestgehend verzichtet, stattdessen kommt es beim Pumptrack darauf an, durch dynamisches Ziehen und Drücken für Vortrieb und Geschwindigkeit zu sorgen.
Pumptrack: anstrengender Trendsport für Biker
Die Parcours gibt es in verschiedenen Variationen, so dass sie sich an jede Könnerstufen richten. Vom Anfänger bis hin zum Pro. Doch Pumptracks sind ganz schön anstrengend und schon nach wenigen Runden ist man mit seinen Kräften und Kondition am Ende, dennoch ein Riesenspaß. Um den Funsport am besten zu erlernen, sollte man langsam anfahren – durchaus auch durch pedalieren. Das wird nach ein paar Metern durch das kraftvolle Beugen und Strecken der Arme beim Überfahren der Wellen und Hügel jedoch überflüssig.
Welche Räder für Pumptrack?
Für die Pumptracks sind am besten Street- und Dirtjump-Hardtails, aber auch kleine wendige Bikes wie BMX-Räder sind für die Parcours geeignet. Im Grunde genommen alles, was in Richtung Cross bzw. Mountainbike oder Freestyle geht.
Wer auf den Geschmack gekommen ist und mehr über Pumptracks erfahren will, sollte sich obiges Video anschauen und diese Homepage besuchen. Viel Spaß!
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