Im Winter verlegen viele Läufer ihr Training ins Fitnessstudio. Schließlich erlauben Schnee und Eis nur bedingt ein effektives Training. Doch keine Panik. Denn auch im Studio können Läufer nicht nur gut trainieren, sondern auch viel nachholen.
Dabei stellen sich aber viele Jogger die Frage, welche Muskeln man verstärkt trainieren sollte. Generell ist ein Ganzkörpertraining hilfreich, einfach auch, um mögliche muskuläre Dysbalancen im Keim zu ersticken. Dennoch sollten Läufer ein paar Schwerpunkte beim Krafttraining setzen.
Rumpfmuskeln trainieren
Da bei den meisten Joggern beim Lauftraining die Rumpfmuskulatur viel zu kurz kommt, können Läufer in diesem Bereich ordentlich nachholen. Für das Bauch- und Rückentraining sind neben Freihanteln auch Übungen auf der Gymnastikmatte zu empfehlen, die nur mit dem Körper durchgeführt werden – ganz ohne Gewichte oder Maschinen.
Gesäßmuskeln oft zu schwach – Abhilfe schaffen
Läufer sollten außerdem ganz gezielt die Gesäßmuskulatur trainieren. Diese ist bei vielen ein Schwachpunkt, obwohl ein gut trainierter Po für gesundes und schnelles Laufen sehr wichtig ist.
Neben dem Krafttraining – vornehmlich Rumpfmuskeln und Po – können Jogger im Fitnessstudio auch auf dem Laufband trainieren. Zugegebenermaßen macht das bei weitem nicht so viel Spaß wie das Laufen in freier Natur, doch um im Training zu bleiben eine gute Alternative.
Was man beim Training auf dem Laufband beachten sollte, erfahrt ihr in Kürze hier.
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