Bei den meisten Kraftsportlern gehört das Muskelshirt zur Standardausrüstung, wenn es zum Training an die Hanteln geht. Sei es, um die eigenen Muskeln in einem Anflug von Eitelkeit zur Show zu stellen oder einfach nur, um sich selbst zu motivieren.
Wer sich dank regelmäßigen Krafttraining und entsprechender Ernährung einen muskulösen Körper antrainiert hat, will diesen verständlicherweise auch gerne zur Show stellen.
Hierfür sind Muskelshirts – oder auch Tanktops – ideal. Der Träger bietet viel nackte Haut, besonders über den muskulären Zustand des Bizeps und Trizeps. Ist das Muskelshirt etwas großzügiger geschnitten, kann die Damenwelt im Fitnessstudio auch ohne weiteres einen Einblick auf andere Muskelpartien erhaschen, wie beispielsweise die Nacken- oder Schultermuskulatur.
Muskelshirts als zusätzliche Motivation
Und jeder, der seine hart antrainierten Muskeln gerne präsentieren möchte, ist mit dem Kauf eines Tanktops gut beraten. Außerdem eignen sich die Muskelshirts auch nebenbei als gute Motivatoren. Denn der Anblick der eigenen angespannten Muskulatur kann beim letzten Satz Bizepscurl und Co. noch die letzten Energiereserven frei machen.
Günstig: Unterhemd zum Krafttraining
Viele Kraft- und Fitnesssportler greifen statt auf klassische Muskelshirts von Sportartikelherstellern wie Nike oder Adidas lieber auf einfache Unterhemden zurück. Schließlich sind diese im Vergleich wesentlich günstiger. Ob Unterhemden das Duell gegen Muskelshirts von Sportartikelherstellern gewinnen können, erfahrt ihr in einem weiteren Artikel in den nächsten Tagen.
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