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Muskelshirts: Auf Komfort und Stoff achten

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Muskelshirts, auch Tanktops genannt, sind bei Kraftsportlern heiß begehrt. Zwar kann man beim Kauf eines Muskelshirts nicht wirklich viel falsch machen, aber dennoch gibt es ein paar Punkte, auf die der künftige Träger achten sollte. Schlagwort: Komfort und Stoff.

Zugegeben, auch ich gebe mich beim Krafttraining oftmals mit dem klassischen Feinripp Unterhemd zufrieden. Man findet sie in jedem Kaufhaus und der Preis ist einfach unschlagbar. Und wenn man mal nicht in die Muckibude geht, kommt das Muskelshirt eben als Unterhemd zum Einsatz.

Muskelshirt nicht zu eng

Falls ihr auch nur mit einem Unterhemd aka Muskelshirt trainieren wollt, sollte man an erster Stelle auf den Schnitt achten. Vor allem die Schulterpartien und auf dem Rücken sollte das Shirt genügend Freiraum bieten, so dass man in seiner Bewegungsfreiheit gänzlich ungestört ist. Wer hingegen ein Muskelshirt trägt, welches bis hoch zum Hals geht, kann sich schnell eingeengt fühlen. Daher auf den Komfort achten.

Muskelshirt: Was tun bei viel Schweiß?

Aber natürlich spielt auch der Stoff beim Kauf eines Tanktops eine Rolle. Für ein längeres Workout ist ein leichter baumwollartiger Stoff zu empfehlen, da dieser angenehm auf der Haut liegt und es zu keinen Reizungen kommt. Alternativ gibt es Muskelshirts, die nach dem Prinzip der Funktionswäsche gefertigt wurden. Das hat den Vorteil, dass sich das Shirt beim Training nicht so sehr mit Schweiß voll saugt. Wer viel transpiriert und keine Lust auf nasse Muskelshirts hat, sollte sich entsprechende Tanktops zulegen. Diese sind in der Anschaffung jedoch teurer.

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