Männer werden mit dem Alter bekanntlich attraktiver. Doch wenn es um die Muskeln und dessen Aufbau bzw. Erhalt geht, müssen die Herren der Schöpfung ordentlich anpacken. Doch was gibt es beim Krafttraining für „ältere“ Männer zu beachten?
Eins vorweg. Auch wer im etwas gehobenen Alter Muskeln aufbauen will, kann das locker schaffen. Doch dafür ist viel Disziplin, eiserner Wille und Schweiß gefragt. Denn ab dem 40. Lebensjahr sinkt die Muskelkraft kontinuierlich. Jährlich verlieren Männer rund 1,5 Prozent Muskelkraft. Zu verdanken es dem sinkendem Testosteronspiegel.
Krafttraining im Alter: Genügend Regeneration einplanen
Um den Testosteronspiegel stabil halten zu können oder ihn sogar zu erhöhen, führt kein Weg an einem regelmäßigen und intensiven Krafttraining vorbei. Egal ob Hanteln oder Kraftmaschinen, ordentlich zupacken heißt die Devise. Doch ganz dürfen auch Männer ab 40 ihr Alter nicht vergessen.
Mehr als dreimal pro Woche sollte kein Krafttraining absolviert werden. Warum? Der Körper benötigt mit steigendem Alter für die Regeneration länger. Und ausreichend Regeneration zwischen den einzelnen Trainingseinheiten ist beim Krafttraining enorm wichtig. Ein effektiver Muskelaufbau setzt dabei am besten ein, wenn man für sein Workout Gewicht wählt, mit denen man drei bis vier Sätze mit jeweils acht bis zwölf Wiederholungen schafft. Das ist im Übrigen unabhängig vom Alter und gilt für jeden, der Muskelaufbau betreiben will!
Wer sich an diese Tipps hält, kann sich auch noch im steigenden Alter eines attraktiven, durchtrainierten und muskulösen Körpers erfreuen. Fitnessexperte Mike Geary zudem noch ein paar sehr gute Tipps für das Bauchtraining parat.
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