Wer sich gesund ernähren will, sollte Mandeln in seinen Ernährungsplan einbauen lassen. Die leckeren Nüsse sind hervorragende Energielieferanten, gesund fürs Herz und zeichnen sich durch gesunde Wirkungen aus.
Mandeln sind wahre Alleskönner. Seit langem gelten sie als eine nahr- und schmackhafte Zwischenmahlzeit und neueste Forschungsergebnisse liefern noch mehr Gründe, Mandeln in eine gesunde Ernährung aufzunehmen. Das gilt auch für Menschen mit Diabetes mellitus oder dessen Vorstufe, Prädiabetes.
Mandeln halten Blutzuckerspiegel in Zaum
Denn Mandeln verbessern zum einen entscheidend die Blutzuckerkontrolle, zum anderen wirken sie sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus. Laut einer Studie an der amerikanischen Purdue Universität Lafayette enthalten Mandeln verschiedene Bestandteile wie Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren, die verhindern, dass der Blutzuckerspiegel nach Mahlzeiten zu stark ansteigt. Wer also ein kohlenhydratreiches Frühstück um Mandeln ergänzt, kann so die Blutzuckerkonzentration nach dem Frühstück und sogar dem Mittagessen deutlich verringern.
Mandeln als wahrer Energielieferant
Ernährungsexperten empfehlen, dass Mandeln zum festen Bestandteil einer gesunden, ausgewogenen Ernährung gehören sollten. Im Vergleich zu anderen Nüssen sind sie Gramm für Gramm diejenigen mit dem höchsten Gehalt an Eiweiß, Kalzium, Vitamin E, Ballaststoffen, Riboflavin und Nicin.
Doch wie viel Mandeln sollen wir essen: Empfohlen wird ein Verzehr von täglich einer handvoll Mandeln, die in diesem Umfang nicht dick machen, sondern sogar beim Abnehmen helfen, da sie den Heißhunger in Schach und das Energielevel hoch halten.
In diesem Artikel von der „Welt“ erfahrt ihr weitere interessante und vor alle gesunde Eigenschaften von Mandeln.
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