Klimmzüge sind eine beliebte Trainingsmethode für Männer. Damit das Training nicht langweilig wird, und man sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen kann, empfehle ich Euch mal ein bisschen Abwechslung in das Ganze zu bringen. Hier meine Varianten für Klimmzüge:
Mit Klimmzügen trainiert man nicht nur Arme, sondern auch den Bauch- sowie die Brustmuskulatur. Besonders gut wird durch Klimmzüge allerdings auch der Rücken trainiert, was mir besonders immer sehr wichtig ist, da man im Büroalltag oftmals den Rücken strapaziert. Rückenschmerzen sind für viele ein Problem, welches durch ein effektives Training behoben werden kann.
Der „breite Klimmzug“ erfordert viel Kraft und Ausdauer. Die Hände werden möglichst weit auseinander an der Stange positioniert. Langsam und kraftvoll wird der Körper angehoben, bis dass der Nacken auf Stangenhöhe ist. Wer dabei zehn Wiederholungen schafft ist schon sehr gut trainiert.
Bei den „Sitz Klimmzügen“ wird im Gegensatz zu den breiten Klimmzügen hinter der Stange trainiert. Die Knie werden angewinkelt, so dass die Oberschenkel parallel zum Boden zeigen. Hierbei werden besonders gut die Bauchmuskeln trainiert.
Der „enge Klimmzug“ kann gut als Ende für das Workout genutzt werden. Hierbei werden die Hände so nah zusammengetan, dass sich die Daumen berühren. Hinter der Stange wird nun behutsam der Körper nach oben gezogen. Sobald der Brustkorb auf der Höhe der Stange ist kann wieder nachgelassen werden. Aber alles bitte behutsam.
Keine ruckartigen Bewegungen. Und vor dem Training muss selsbstverständlich der Körper aufgewärmt werden, sonst kann es zu Verletzungen kommen. Mit dem richtigen Trainingsgerät kann man die Übungen sogar zu Hause ausführen.
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