Viele träumen von einem Sixpack. Denn Traum zu realisieren ist schwer und fordert sehr viel Selbstdisziplin. Doch woran kann es liegen, wenn man schon lange Zeit auf das Sixpack hintrainiert, aber die äußerlichen Fortschritte am Bauch auf sich warten lassen?
Nicht wenige fitnessbegeisterte Sportler gehen dreimal die Woche ins Studio und absolvieren ihr Krafttraining. Neben einer kräftigen Brustmuskulatur und Bizeps steht bei den Männern das Sixpack oft im Fokus. Schließlich sieht es einfach nur gut aus, ist das Sinnbild für einen fitten, durchtrainierten Körper und funktioniert zudem als Blickfang am Strand.
Nur schade und bisweilen ärgerlich, wenn das regelmäßige Bauchtraining die gewünschten sichtbaren Ergebnisse nicht mit sich bringen. Was wird falsch gemacht?
Bauchmuskeln unter Fett versteckt
Wer normales Krafttraining betreibt und zusätzliches immer wieder intensiv die Bauchmuskeln trainiert, macht in Sachen Training schon mal gar nichts falsch. Die Bauchmuskeln sind definitiv da, bloß liegen sie noch unter einer Fettschicht im Verborgenen. Damit ist nicht die Rede von Übergewicht, vielmehr ist das „Problem“, dass man die Bauchmuskeln und somit das Sixpack erst sieht, wenn der Körperfettanteil (hier selber berechnen) bei 14 Prozent liegt.
Obendrein kommt hinzu, dass das normale Fett am Bauchbereich nicht so leicht wegzutrainieren ist und der Organismus eines jeden Körpers sowieso an unterschiedlichen Stellen Fett abbaut. Ein gezieltes Abnehmen an gewissen Körperstellen ist daher nicht möglich.
So klappt es mit dem Sixpack
Dennoch weiter trainieren, etwas mehr Ausdauertraining in das Trainingsprogramm einfließen lassen und für ein Kaloriendefizit (mehr Kalorien verbrennnen als zunehmen) sorgen: dann klappt es früher oder später mit dem Traum des eigenen Sixpack.
Hier findet ihr die besten Übungen für das Sixpack.
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