Hund gegen Jogger! Eine Begegnung, die bei vielen Läufern eine angespannte Situation darstellt. Zur Entspannung eignet sich Pfefferspray – doch dabei wollen wir keinen animieren, dieses auch einzusetzen. Dafür ein kleiner mentaler Tipp!
Ich für meinen Teil gehöre zu der Fraktion der tierlieben Menschen. Daher habe ich auch keine „Probleme“, wenn ich beim Joggen im Wald plötzlich auf einen Passanten mit seinem unangeleinten Hund treffe. Doch es gibt verständlicherweise auch Läufer, die nicht so gut mit Hunden können. Sei es wegen einer Bissattacke von anno dazumal oder weil man einfach Angst vor Bello und Co. hat.
Wie sich vor einem Hund verhalten?
Doch jeder sollte berücksichtigen und bedenken, dass ein Hund immer auf das Verhalten eines Läufers reagiert. Wenn man an einem Hund vorbeiläuft, darf man ihm auf keinen Fall in die Augen gucken. Der Hund fühlt sich dadurch provoziert und wird aggressiv. Am besten man demonstriert Selbstbewusstsein und läuft den Hund ignorierend vorbei und grüßt gegebenenfalls dessen Besitzer.
Pfefferspray schützt
Für viele Läufer gilt jedoch: Leichter gesagt als getan – ist doch die Angst vor Hunden nicht so leicht auszuschalten. In diesem Fall kann Pfefferspray helfen. Wobei hier nur die Rede vom Mitführen ist. Denn allein durch den Besitz dieser „Schutzwaffe“ fühlt sich die betroffene Person viel sicherer und strahlt letztendlich Selbstbewusstsein und –sicherheit aus. Dadurch wird der Hund sich auch einen feuchten Kehricht um den Läufer kümmern.
Reicht das immer noch nicht, kann der Läufer das Pfefferspray vorsichtshalber in der Hand halten (aber bitte nicht einsetzen). Als letzte Alternative bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als den Hund samt Passanten großzügig zu umgehen.
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