Viele Läufer lassen sich von den kühleren Temperaturen im Herbst und Winter nicht abschrecken und ziehen ihr Training konsequent durch. Sehr lobenswert. Dennoch muss die Laufkleidung natürlich an die kalten Temperaturen angepasst werden. Doch was sollten Läufer im Winter zum Training tragen? Wir haben ein paar Tipps parat.
Ob Joggen oder Walking – auch im Winter lässt sich sein Ausdauertraining an der frischen Luft absolvieren. Aber es gibt einiges zu beachten. Allen voran die Laufbekleidung betreffend. Hier kann es ruhig etwas mehr sein, wobei sich das Zwiebelprinzip empfiehlt, wonach man mehrere Schichten trägt.
Zwiebelprinzip: Was beim Joggen im Winter tragen?
Es ist wichtig, dass man während des Laufens bei kälteren Temperaturen nicht auskühlt. Dabei ist auch an die Körperperipherie zu denken, weswegen man leichte Handschuhe oder Stulpen für die Waden tragen sollte. Auch eine Laufmütze ist empfehlenswert, da wir besonders über den Kopf einen Großteil der Wärme verlieren. Obenrum sollte ein Unterhemd aus Funktionsmaterialien getragen werden, damit der Schweiß von innen nach außen transportiert werden kann und das Shirt nicht durchnässt. Als nächste Schichten können ein Fleeceshirt sowie eine Fleecejacke getragen werden. Das sollte reichen, damit einem beim Laufen nicht kalt wird.
Nicht bei Eiseskälte draußen laufen
Neben der klassischen Laufhose können Stulpen für die Waden nützliche Dienste erweisen, da sie zusätzlich Wärme für die wichtige Laufmuskulatur liefert.
Doch wenn es im Winter richtig frostig und eiskalt ist, sollten auch noch so hartgesottene Jogger ihr Training lieber auf einem Laufband absolvieren. Als Richtwert können Temperaturen kälter als – 10 Grad angesehen werden, da die kalte Luft die Bronchien stark belasten kann.
Weitere Tipps zum gesunden Laufen bei Kälte findet ihr hier.
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