Jogging gehört zu den beliebtesten Sportarten. Doch viele schaffen es erst nach dem Feierabend. Weiter nicht schlimm, doch das Training sollte nicht zu spät nach hinten verschoben und zwischen Laufen und Nachtruhe eine gewisse Pause beachtet werden.
Über die perfekte Tageszeit zum Training wird viel spekuliert. Doch man kann es drehen und wenden wie man will: Für das Laufen gibt es nicht DIE beste Zeit. Sowohl aus arbeitsorganisatorischer als auch aus medizinischer Sicht.
Welche Uhrzeit am besten zum Laufen?
Zwar haben die meisten ihre festen Trainingstage, was durchaus zu empfehlen ist, da der Sport so zu eine Art Ritual wird, doch bei der Uhrzeit sind Schwankungen unablässig. Zudem spielt gerade beim Jogging das Wetter eine wichtige Rolle und so kann ein heftiger Regen dazu beitragen, dass das Lauftraining kurzerhand um zwei, drei Stunden verschoben wird. Und auch die Jahreszeit beeinflusst, wann wir Laufen gehen. So ist es im Sommer zur Vermeidung von Hitze empfehlenswerter, wenn man seine Training nicht am Mittag macht, während man im Winter aufgrund der früh einsetzenden Dunkelheit sein Training nicht am Abend plant.
Das ist auch alles weiter kein Problem und entscheidend ist, dass jeder für sich seine beste Laufzeit herausfindet.
Zwei Stunden Pause zwischen Joggen und Nachtruhe
Wichtig ist nur, dass man zwischen Laufen und Nachtruhe ein ausreichend großes Zeitfenster für die Pause lässt. So sollten mindestens zwei Stunden zwischen dem Training und Schlafen gehen liegen. Das trifft im Übrigen nicht nur auf das Lauftraining zu, sondern kann als allgemeingültig für sportliche Aktivität angesehen werden. Zwar drohen bei Missachten keine gesundheitlichen Folgeschäden, aber der Stoffwechsel beim Joggen sehr angeregt wird, kann es durchaus zu Schlafstörungen kommen, wenn die Pause zu kurz ist.
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