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Jerk: Jerking neuer Trend-Tanz der Hip-Hop-Szene

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Genau wie in der Fitnessbranche (bspw. Zumba) tauchen auch beim Tanzen immer wieder neue Tanzstile auf, die für einen wahren Trend sorgen. Ein aktuelles Beispiel kann man den sogenannten „Jerk“ aufzählen, der die Hip-Hop-Szene erobert. Wir stellen euch den Raptanz etwas genauer vor.

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Seit 2008 hat sich der „Jerk“ bzw. „Jerking“ mehr und mehr etabliert. Die Wurzeln des Tanzstils reichen in die Armenviertel von Los Angeles zurück, von wo aus der „Jerk“ seinen weltweiten Eroberungszug gestartet hat. Das ist vor allem diversen Video-Portalen wie Youtube und Co. zu verdanken, wo Tanzvideos des „Jerking“ in der Zielgruppe (primär Jugendliche) immer beliebter werden.

Outfit: Was trägt man beim Jerking?

Neben den tänzerischen Elementen spielt beim „Jerking“ ein schriller Klamotten-Style eine wichtige Rolle. Beim klassischen Jerk-Look dürfen enge Röhrenjeans aus den 80er Jahren und farbenfrohe Turnschuhe bzw. Sneakers nicht fehlen. Abgerundet wird der Dresscode beim „Jerking“ durch stylishe Mützen.

So wird Jerk getanzt

Der Tanz an sich ist sehr rhythmisch und dynamisch, wobei man sich primär auf der Stelle bewegt. Zu den Grundelementen gehören Sprünge, nahezu in jeder Variante: einbeinig, zweibeinig oder von einem auf das andere Bein. Die Tänzer gehen zudem auch immer wieder in die Hocke, wobei das Tempo recht hoch ist. Bei richtigen Jerking-Profis könnte man fast meinen, die Tänzer hätten Beine aus Gummi.

Überflüssig zu erwähnen, dass beim „Jerk“ zu Hip-Hop getanzt wird. Eine Art Jerk-Hymne ist der Song „You’re a Jerk“ vom Rap-Duo „New Boyz“, der vor zwei Jahren auf den Markt kam.

Wer Lust an Hip-Hop hat und gerne tanzt, sollte „Jerk“ einfach mal ausprobieren. Das Video liefert einen kleinen Eindruck. Let’s dance!

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