Motivation

Fehler beim Krafttraining: keine Ziele für planmäßigen Muskelaufbau

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Um Muskeln auf-, Fett abzubauen oder den Körper etwas zu formen und modellieren, ist Krafttraining eine effektive Möglichkeit. Doch beim Stemmen der Hanteln und Co. Kann es immer wieder zu Fehlern kommen. Aber auch was die Planung angeht, sollte man nichts unterschätzen.

Ein typischer Fehler beim Krafttraining ist das Trainieren ohne Plan. Wer planlos trainiert, überlässt den Trainingserfolg dem Zufall, statt gezielt die Problemzonen zu bekämpfen oder muskuläre Schwachstellen auszumerzen. Denn wie in allen anderen Lebensbereichen auch, erfordert Erfolg ein planvolles Vorgehen. Aber was zählt alles zu der richtigen Planung beim Krafttraining?

Krafttraining: realistisches Ziel vor Augen haben

Wichtig ist, dass man konkrete und vor allem realistische Ziele vor Augen hat. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die eigene Motivation aus, sondern spielt auch bei der Trainingsplanung eine große Rolle. Natürlich kann man einfach blind drauflos und nach Lust und Laune im Fitnessstudio die Muskeln trainieren, doch wenn die Effektivität nicht büßen soll, sollte man sich immer ganz klare Ziele stecken.

Hat man ein Ziel definiert – bspw. Gewicht abnehmen, sexy Bikinifigur oder muskulöseren Oberkörper – legt man seine Marschroute fest und plant sein Krafttraining Schritt für Schritt. Viele Fragen können mit Hilfe der eigenen Ziele beantwortet werden: Welche Übungen muss ich machen? Wie oft sollte ich in der Woche zum Erreichen der Ziele trainieren gehen? Wie lange sollte die Pausen dazwischen sein?

Trainingstagebuch als wichtiges Kontrollinstrument

Zudem kann man jedem nur raten, ein Trainingstagebuch zu führen, indem die erbrachte Leistung protokolliert wird. Für die Kontrolle enorm wichtig und dank der Informationen kann das Training regelmäßig angepasst werden.

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