Drums Alive ist ein neuer Fitnesstrend, bei dem man trommelnd seiner Fitness etwas Gutes tut. Mit Schlagstöcken wird auf Gymnastikbällen getrommelt und im Hintergrund läuft schnelle, motivierende Musik. Doch was bringt das etwas ungewöhnliche Fitnesstraining.
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Party-Stimmung beim Training? Findet man selten. Vielleicht noch beim Tanz-Workout Zumba oder ähnliche. Doch Drums Alive garantiert seinen Teilnehmern einen hohen Spaßfaktor. Vorausgesetzt man hat Freude am trommeln und Musik.
Drums Alive: Motivation durch Trommeln
Der Trendsport stellt ein intensives und zugleich heilsames Ganzkörpertraining dar. Jeder Kursteilnehmer hat vor sich einen fixierten Gymnastikball, auf dem man rhythmisch trommelt. Dabei geht man immer wieder in die Hocke oder macht verschiedene Choreographien. Der Spaß wirkt sehr motivierend, so dass dieser Sport durchaus für alldiejenigen interessant sein kann, die sich bei vielen anderen Fitness- und Aerobic-Kursen schnell langweilen.
Bei Drums Alive sollte man locker an die Sache herangehen, wobei aber dennoch sehr konzentriert sein muss, da viele kreuzkoordinative Bewegungsabläufe und Schlagkombinationen gefragt sind.
Was bringt Drums Alive?
Das Taining stellt ein sehr gutes Koordinations- und Cardio-Training dar und fördert zugleich den Muskelaufbau sowie die Fettverbrennung. Vor allem die Arme und Schultern werden durch das Trommeln trainiert. Andere Muskelgruppen wie Bauch-Beine-Po werden dagegen durch die umfangreichen Bewegungen angesprochen.
Wer mal wieder auf der Suche nach einer neuen Sportart zum Abnehmen ist, sollte Drums Alive unbedingt ausprobieren. Pro Stunden können beachtliche 500 Kalorien verbrannt werden – ein beachtlicher Wert. Und dank des hohen Spaßfaktors fühlt es sich gar nicht nach Training an.
Drums Alive richtet sich an keine spezifische Zielgruppe, so dass Frauen und Männer aller Altersklassen in den Kursen willkommen sind. Angeboten wird der neue Fitnesstrend in immer mehr Fitnessstudios, wobei es auch verschiedene Kurse gibt.
Hier findet ihr weitere Informationen zu Drums Alive.
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