Die Urlaubssaison währt immer noch: Der ein oder andere von euch verbringt seinen Urlaub vielleicht am Strand. Ob Schwimmen im Meer oder Beachvolleyball im Sand: Das richtige Outfit will hierfür gefunden werden. Gerade wir Frauen wollen uns am Strand auch bei größeren Aktivitäten wohlfühlen; daher darf ein Sportbikini im Reisegepäck nicht fehlen. Doch was macht einen Sportbikini aus – außer, dass er ein schickes Design haben sollte?
Funktion des sportlichen Zweiteilers
Ein Sportbikini soll euch bei sportlichen Höchstleistungen Sicherheit bieten: Speziell beim Beachvolleyball gewährleistet er euch eine größtmögliche Bewegungsfreiheit, ohne jedoch zu verrutschen. Eine normale Bikinihose kann schon mal schnell „verloren“ gehen.
Oberteile und Höschen müssen eng anliegen
Achtet beim Kauf eines Sportbikinis auf eine gute Passform: Knapper Schnitt, guter Sitz und eng anliegend muss er sein.
Die Oberteile eines Sportbikinis gibt es mittlerweile in unzähligen Farben zu kaufen. Die Zeiten, wo die Sportzweiteiler in Schwarz gehalten wurden, sind zum Glück vorbei. Sportbikinis sind knapp geschnitten, bieten jedoch größte Sicherheit: Die Oberteile sind durch breite Träger und einem gummierten Streifen unterhalb der Bikini-Cups verstärkt; auf diese Weise bleibt alles dort, wo es hingehört – nämlich im Körbchen.
Bei der Hosenauswahl solltet ihr darauf achten, dass sie schon während der Anprobe eng anliegt und sich der Stoff straff über eure Haut spannt.
IMG: maumau-design – Fotolia
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