Beachvolleyball Regeln unterscheiden sich deutlich vom Hallenvolleyball. Mit Hilfe von anderen Regeln und Hilfstechniken wird das Spiel deutlich spannender, aber auch fairer gestaltet.
Besonders im Sommer ist Beachvolleyball die optimale Sportart. Hier können Sie sich am Strand richtig austoben, Spaß haben und dabei Ihren ganzen Körper trainieren. Denn durch Volleyball wird Kraft, Ausdauer, sowie koordinative Fähigkeiten optimal trainiert!
Beachvolleyball Regeln: Feld und Spieler
Im Gegensatz zum Hallenvolleyball wird beim Beachen auf einem kleineren Feld gespielt, das 16 mal 8 Meter groß ist. Am besten eignet sich ein Untergrund aus Sand, da man sich hier voller Einsatz hinwerfen kann, ohne große Verletzungen davon zu tragen. Doch zum Trainieren eignet sich auch ein Feld mit Sägespäne oder Rasen.
Das Feld ist nur durch die Seiten- und den hinteren Grundlinien begrenzt. Eine Angriffs- oder Mittellinie gibt es nicht. Deswegen wird ein Übertritt auch nur abgepfiffen, wenn ein anderer Spieler behindert wird.
Bei offiziellen Beachvolleyball-Wettkämpfen bestehen die Teams aus jeweils nur 2 Spielern. Und auch jedem, der sicher spielen kann, wird zu dieser Form geraten. Zwar geht bei so wenigen Spielern der Ball öfter verloren. Doch so kommt jeder auch ganz Bestimmt ordentlich in Bewegung und an den Ball. Anfänger sollten hingegen zunächst in Vierer-Teams anfangen.
Beachvolleyball Regeln: Techniken
Beim Beachvolleyball darf grundsätzlich nur zum Zuspielen gepritscht werden. Das heißt, dass der Ball im oberen Zuspiel weder angenommen, noch rüber gespielt werden darf. Um einen hohen Ball trotzdem annehmen zu können, gibt es spezielle Hilfstechniken, wie den Tommahawk.
Beim Angreifen sind Finten verboten, was bedeutet, dass die Handfläche bei jeder Angriffstechnik steif bleiben muss.
Beim Aufschlag gelten die gleichen Regeln, wie in der Halle. Das heißt, dass der Aufschläger den Ball innerhalb von 8 Sekunden hinter der Grundlinie durchführen muss.
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