Der Frühling lädt zum Wandern. Wer dabei aber mal etwas Neues ausprobieren will und zugleich Wellness erleben möchte, sollte Barfuß Wandern ausprobieren. Spezielle Barfußpfade sind hierfür die perfekte Adresse. Wodurch diese sich auszeichen und was Barfußwandern bringt, erfahrt ihr im Folgenden.
Barfußpfade bieten einen abwechslungsreichen Untergrund. Sie ziehen sich durch Wälder, über Fiesen oder Felder. Gewandert wird dabei durch Schlamm, kleine Bäche aber auch über Brücken sowie Balancier- und Fühlstrecken. So werden nicht nur die Füße gestärkt, sondern zugleich auch die Körperkoordination trainiert.
Barfußwandern: Abwechslung durch Erlebnisstationen
Der direkte Kontakt mit der Erde, ermöglicht eine besonders intensive Wahrnehmung durch die sensitiven Füße. Daher findet man auf Barfußpfaden zum Wandern auch bestimmte Erlebnisstationen für die Füße, die den passenden Namen Fühlstrecken tragen. Bestreut mit verschiedenen Materialien sorgen für reichlich Abwechslung. ngefangen von Moos, Lehm über Rindenmulch, Laub bis hin zu Sand oder Sägemehl. Wanderwege, die an Bachläufen entlang verlaufen, haben zudem meist eine Kneipp-Station zum Wassertreten im Programm.
Vorteile von Barfußwandern
Als netter Nebeneffekt erfreuen sich die Füße beim Barfußwandern zugleich einer Art Fußzonenreflexmassage. Generell bietet diese schöne Form des Wanderns zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Denn durch das Barfußwandern werden das Immunsystem und die Venen gestärkt. Muskeln, Gelenke und Bänder des Fußes trainiert sowie Stress als auch Rückenblockaden abgebaut.
Auf dieser Homepage findet ihr eine Übersicht über die Barfuß Wanderwege oder Barfuß Parks in Deutschland. Und für den Fall, dass es mit der Entspannung mal etwas schneller gehen sollte, findet ihr ein paar schöne Wohlbefinden & Wellness Angebote.
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