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Aquajogging: Die Alternative zum Jogging

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Das Wetter im Winter lädt nicht immer zum Joggen in den Wald. Doch wer sich nach Alternativen umschaut, sollte dabei den Weg ins Schwimmbad in Erwägung ziehen. Dort kann das Lauftraining durch Aquajogging ersetzt werden.

Viele verbinden Wassersport eher mit Altherren- oder damensport. Doch dem ist nicht so. Das Laufen im Wasser wird seit über zehn Jahren für Hochleistungssportler zur Rehabilitation genutzt. Seither hat sich das Aquajogging als echte Alternative zum Laufen entwickelt, die vor allem wetterunabhängig ist.

Belastung ist variabel
Zudem ist die körperliche Belastung im Wasser wesentlich geringer. Die Pulsfrequenz ist dabei um 10 bis 15 Herzschläge langsamer als bei vergleichbarer körperlicher Belastung an Land. Beim Aquajogging werden die großen Muskelgruppen beansprucht, so dass auch hier die körperliche Belastung ganz nach oben geschraubt werden kann. Entsprechend entsteht eine große Variationsbreite der Herzfrequenz und somit kann das Aquajogging als ein effektives Herz-Kreislauf-Training genutzt werden.

Gurt und Hose
Vorraussetzung ist eine Wassertiefe von mindestens 1,60 Meter. Für die Ausstattung brauchen sie natürlich neben der Badebekleidung einen Aquajogging-Gurt, der den Auftrieb verhindert. Wenn sie die körperliche Belastung verfolgen folgen, empfiehlt es sich, einen wasserdichte Pulsmesser zuzulegen.

Demnächst hier zu lesen: Vor- und Nachteile des Aquajoggings

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