Ein Training im Nordic Walking besteht aus drei Teilen: Aufwärmen, Hauptteil und das Cool Down in Form einer aktiven Erholung.
Durch das Aufwärmen bereiten sie nicht nur ihre Muskeln auf das bevorstehende Training vor, sondern auch ihre Psyche stellt sich auf die anstehende körperliche Belastung ein. Hierbei sollten sie während der ersten 10 Minuten mit lockerer Arm- und Stockarbeit langsam beginnen. Während des Warm-up-Programm sollten sie auch Technikübungen miteinfließen lassen, damit sich ihre Walking-Technik kontinuierlich verbessert.
Anfänger sollten nicht einfach drauf los walken, sondern vorher cirka 10 Stunden bei einem professionellen Trainer buchen. Dadurch können sich keine Fehler in ihrer Technik einbauen, die man andernfalls nur schwer wieder ablegen kann.
Als Trainingsziel sollten sie mindestens 30 Minuten am Stück laufen. Dadurch werden vor allem ihr Herz-Kreislauf-System und die Kondition verbessert. Natürlich können auch kleinere Pausen eingelegt werden, doch sollten sie dabei nie gänzlich ruhen. Am besten sie machen eine Aktivpause, bei der die Belastung runtergeschraubt wird und die Stöcke nur noch ganz entspannt bis gar nicht eingesetzt werden. So kann sich auch die Schultermuskulatur etwas entspannen.
Nach der Hauptbelastung folgt die aktive Erholung. Diese so genannte Cool-Down-Phase sollte zwischen 3 bis 5 Minuten betragen. Hierbei wird die Laufgeschwindigkeit peu a peu reduziert. Damit helfen sie ihrem Körper, die Stoffwechsel-Abbauprodukte schneller zu verarbeiten.
Ist das Nordic-Walking-Training beendet, sollten sie mittels Stretching die Muskelpartien entspannen.
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