Trainingsmethoden

Klettern – das ideale Rückentraining

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Wem spezielle Kräftigungsübungen für die Rückenmuskulatur auf die Dauer zu langweilig sind, sollte über den Besuch einer Kletterhalle nachdenken. Denn Klettern ist ein ideales Training für den Rücken und kann helfen, Rückenschmerzen zu lindern.

Um die 70 Prozent der der deutschen Bevölkerung plagt sich mit Rückenschmerzen. Vorsorge lautet daher die Devise, die durch regelmäßiges Rückentraining, sei es im Fitnessstudio oder in speziellen Rückenschulen, ihren Anfang findet. Um etwas Abwechslung in das manchmal langweilige Training zu bringen, bietet sich Klettern an.

Hilfe für den Rücken
Der Anstieg an einer Kletterwand stellt ein hervorragendes Ganzkörpertraining dar, bei dem auch die Wirbelsäule und Bauchmuskeln beansprucht werden. Doch am meisten arbeitet die Rückenmuskulatur.

Durch die typischen Streckbewegungen beim Klettern werden Muskelverspannung gelöst sowie Gelenke gedehnt und mobilisiert. Daher ist ein regelmäßiger Besuch einer Kletterhalle als ideale Prävention für Rückenschmerzen anzusehen, wobei Klettern auch bereits vorhandene Schmerzen lindern kann.

Bevor man sich aber in die Berge wagt, ist es ratsam einige „Trockenübungen“ zu absolvieren. Ein gezieltes und professionielles Klettertraining hift dabei den Körper zu stärken und den Spaß beim Klettern zu erhöhen.

Weitere Vorzüge des Klettern
Da sich beim Kraxeln über einen längeren Zeitraum dynamische und statische Muskelarbeit abwechseln, stellt Klettern zudem ein gutes Kraftausdauertraining dar. Und jeder, der schon mal an einer Kletterwand hing, wird wissen, dass dabei auch das Gleichgewicht, die Koordination sowie die eigene Körperwahrnehmung geschult wird.

Also, dann nichts wie hoch auf den nächsten Gipfel!

Bild: pixabay.com, erikamarcialm, 2101262

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