Nach einem schweißtreibenden Training gönnt ihr euch sicherlich eine Dusche. Diese solltet ihr in jedem Fall unmittelbar nach dem Sport tätigen. Wenn möglich noch vor Ort – im Fitnessstudio. Denn nach dem Training ist euer Immunsystem geschwächt – und Bakterien, die sich auf dem Körper befinden, können so ihr Unheil treiben. Aber es stellt sich noch eine weitere Frage: Sollen wir uns warm oder kalt abduschen?
Welche Duschtemperatur?
Ob ihr lieber eine warme oder eher eine kalte Dusche bevorzugt, hängt davon ab, was ihr damit bezwecken wollt. Um euer Immunsystem zu stärken, eignen sich sogenannte Wechselduschen. Doch solltet ihr diese nicht direkt nach dem Sport durchführen – denn dadurch schwächt ihr euren Körper bzw. das Immunsystem noch stärker.
Warmduschen – fördert die Regeneration
Auch wenn Warmduscher eher als Schimpfwort gemeint ist, liegt ihr als Warmduscher nach dem Sport auf der sicheren Seite. Denn warmes Wasser besitzt eine durchblutungsfördernde Wirkung und leitet auf diese Weise die körperliche Regeneration ein.
Kaltduschen – speziell für Leistungssportler
Wenn ihr beispielsweise Turniersportler seid, und euch zwischen den Einsätzen duschen wollt, solltet ihr unbedingt auf kaltes Wasser setzen. Denn in so einem Fall wollt ihr für die nächste Runde fit sein. Da ist es nicht angebracht, wenn ihr aufgrund einer warmen Dusche den Körper in die Regenerationsphase zwingt.
Quelle des Bildes: die-exklusiven – Fotolia
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