Wenn sich am menschlichen Körper schnell etwas trainieren lässt, dann ist es die Kondition. Mit regelmäßigem Training werden rasant die ersten Fortschritte gemacht und automatisch wird die Laufstrecke verlängert. Doch in diesem Moment sollte man nicht zuviel wollen. Weniger ist manchmal mehr!
Bei vielen Läufern tritt das Phänomen auf, dass die längere Strecke mit dem gewohnten Tempo gelaufen wird. Doch das sollte vermieden werden.
Faustregeln für das richtige Lauftempo
Wenn die Strecke um ein paar Kilometer verlängert wird, sollten man auf jeden Fall langsamer als gewohnt laufen. Für das richtige Lauftempo gelten ein paar Faustregeln: man kann sich permanent unterhalten ohne in Atemnot zu kommen, das Tempo liegt bei etwa 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz oder sie lassen sich pro Kilometer 30 Sekunden mehr Zeit, als auf ihrer bisherigen Laufstrecke.
Schließlich wird kein Wettkampf betrieben, sondern vielmehr geht es um die Freude beim Jogging. Wird ein zu hohes Tempo angeschlagen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich während des Lauftrainings eine Überbelastung bemerkbar macht.
Nicht unter Zeitdruck trainieren
Wer seine Laufstrecke etwas verlängern will, sollte darauf achten, dass man entsprechend mehr Zeit für das Training einkalkuliert. Zeitdruck gilt es definitiv zu vermeiden. Das gilt nicht nur fürs Joggen, sondern auch für jede andere Trainingsform.
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