Im Frühling lockt die Sonne und das schöne Wetter zum Sport an der frischen Luft. Eine gute Möglichkeit zur Verbesserung der allgemeinen Fitness bieten die Trimm-dich-Pfade. Doch hier ist allgemeine Vorsicht geboten.
Trimm-dich-Pfade gibt es zwar schon seit etlichen Jahren, aber erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Denn so kann man ideal das Jogging mit ein paar Kraftübungen an den entsprechenden Stationen entlang des Pfades kombinieren.
Trimm-dich-Pfade birgen Risiko
Doch längst nicht alle Trimm-dich-Pfade sind geeignet, da oftmals die Trainingsgeräte aus Holz gefertigt sind und bei ausbleibender Pflege bzw. Austausch vermodern. So birgt das Springen über alte Stämme oder das Stemmen von Baumstämmen in Form von Hanteln eine gewisse Verletzungsgefahr. Zudem werden die Übungen oftmals von den Trainierenden mit zu viel Schwung oder im Hohlkreuz durchgeführt, was für den Rücken eine zu vermeidende Belastung darstellt.
4-F-Circle: moderne Variante der „Folter-Parcours“
Wer auf die guten, alten Trimm-Dich-Pfade nicht verzichten will, sollte daher unbedingt darauf achten, dass diese modern, gut gepflegt und die Gerätschaften rostfrei sind. So steht einem guten Kraft- und Koordinationstraining nichts im Wege. An dieser Stelle sei auf die so genannten 4-F-Circle verwiesen, die diese Ansprüche erfüllen. Das Kürzel 4-F steht für Fit, Free, Fun und Function, besteht aus einem 18 Stationen umfassenden Parcours und stehen vor allem in Grünflächen und Parks in Innenstädten zur Verfügung.
Weitere Infos zu den 4-F-Circle gibt es auf dieser Homepage.
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