Wenn es um Muskelaufbau geht, stehen Hähnchen- und Putenfleisch verstärkt auf dem Speiseplan. Doch das Geflügel ist auch für alle anderen zu empfehlen, die eine gesunde Ernährung anstreben. Aber warum ist Geflügel so gesund?
Hähnchen- und Putenfleisch strotzen nur so vor wertvollen Eiweißen, die der Körper braucht, um Zellen und Gewebe aufzubauen. Vor allem Muskeln, Haut und Haare, aber auch das Immunsystem profitieren von den Proteinen. Deswegen ist das Geflügel für alle nur zu empfehlen, zudem es auch noch ein guter Lieferant von Kalium, Eisen und Zink ist.
Geflügel: Wenig Fett und Cholesterin
Ein weiterer Aspekt der alle Körperbewussten überzeugt: Hähnchen- und Putenfleisch sind besonders mager. Das trifft speziell auf die Brust zu, vor allem dann, wenn sie auf freilaufenden Tieren stammt, die viel Bewegung hatten. Ein bisschen mehr Fett als die Bruststücke haben dabei die Keulen zu bieten. Zudem enthält Geflügel wenig Cholesterin.
Ente und Co.: Vorsicht Fettfalle
Geflügel ist aber nicht gleich Geflügel. Denn Ente und Gans tanzen etwas aus der gesunden Linie hinaus. Vor allem in der Haut steckt eine ordentliche Portion Fett. Wer auf seine Linie achtet, sollte die fraglos leckere Pelle außen vor lassen und dafür umso mehr das darunter liegende Muskelfleisch genießen.
Panierte und frittierte Geflügelteile wie Chicken Wings oder Geflügelteile schneiden in Sachen Fettbilanz ebenfalls ganz schlecht ab. Das liegt natürlich nicht am Fleisch, sondern vielmehr am Drumherum.
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