Wer mit seinen regelmäßigen Jogging-Runden nicht nur körperlich fit, sondern auch noch sportliche Ziele verfolgt, will natürlich mit der Zeit schnellere Zeiten erreichen. Dabei müssen bei der Trainingsgestaltung entsprechend die Intensität verändert werden.
Genauso wie man nur ausdauernder wird, wenn man länger läuft, kann man auch nur schneller laufen, wenn man gelegentlich schneller läuft. Es muss also an der Ausdauer- und Tempobelastung während des Trainings gebastelt werden.
Dieses ist vor allem für Läufer interessant, die zum Beispiel einen Marathon bewerkstelligen wollen. Beim Wochentraining sollten sich 75 Prozent im niedrigen bis mittleren Belastungsbereich befinden. Hierbei spricht man auch vom aeroben Bereich.
Der restliche Trainingsumfang sollte dem aeroben-anaeroben Bereich (Schwellentempo) und der hochintensiven Belastung gewidmet werden. Beim so genannten anaeroben Bereich wird das Tempo während des Joggens verschärft und mindestens eine halbe Stunde gehalten werden.
Um sich langsam an diese Belastungen heranzutasten, eignet sich auch das Fahrtspiel.
Doch vor allem beim anaeroben Training sollte man sich nicht selbst überschätzen.
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