Motivation

Teil I: Lauf-Tipps für den Winter

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Viele Läufer plagen sich vor allem im Winter wegen des nasskalten Wetters mit Motivationsproblemen. Doch auch hier gibt es eine optimale Vorbereitung. Werden folgende Tipps beachtet, gibt es keine Ausreden, warum der innere Schweinehund gesiegt haben soll.

– Das wichtigste bei Minusgraden ist natürlich die Kleidung. Dabei kann man sich an der Zwiebel orientieren. Soll heißen, mehrere dünne Schichten übereinander. Dabei sollte vor allem auf atmungsaktive und windgeschützte Bekleidung zurückgegriffen werden. Am besten man läuft mit Funktionskleidung. Sie hat die Eigenschaft, dass der Schweiß nach außen weitergeleitet wird. Wenn sie auf Baumwolle zurückgreifen, kann das gesundheitliche Folgen haben: die Baumwolle saugt den Schweiß auf und man ist schnell nassgeschwitzt. Das Risiko einer Erkältung steigt stark an!

– Apropos Kleidung! Es empfiehlt sich beim Lauftraining im Winter eine Mütze und Handschuhe zu tragen. Gerade über den Kopf verliert der Körper sehr viel Wärme. Zudem ist auch hier die Erkältungsgefahr besonders groß. Ein Stirnband reicht aber auch schon völlig aus.

– Wenn es draußen knackige Minusgerade hat, sollten sie auf entspanntes Lauftempo zurückgreifen. Dabei reicht es völlig aus, wenn sie in einer Pulsfrequenz zwischen 120 und 130 laufen. Das entspricht in etwa 60 bis 65 Prozent der Leistungsfähigkeit.

– Ausreichend Trinken! Wie im Sommer sollten sie natürlich auch im Winter ausreichend Flüssigkeit getankt haben. Zwar kann es durchaus sein, dass man in der kalten Jahreszeit aufgrund der kälteren Temperaturen weniger durstig ist, doch ihr Körper braucht Flüssigkeit. Und vor allem bei körperlicher Belastung. Dabei brauchen sie aber nicht während des Laufens zu trinken, Wenn sie vor oder nach dem Training genügend Wasser, Tee oder isotonische Getränke zu sich nehmen, sind sie optimal versorgt.

Weitere Tipps folgen in Kürze…

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