Ausdauer

Muskelaufbau: Zuviel Ausdauerport behindert Muskelzuwachs

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An sich ist Ausdauertraining immer empfehlenswert. Doch wer ambitioniert Muskeln aufbauen will, sollte das Ausdauertraining aber auch andere beliebte Ballsportarten wie Fußball oder Tennis beschränken.

Wer Muskeln haben will, muss wirklich vieles beachten. Neben einer eiweißhaltigen Ernährung steht natürlich regelmäßiges und intensives Krafttraining an.

Zudem gilt es, das Ausdauertraining stark zu reduzieren – was sicherlich nicht jedem Muskelprotz schwer fällt. Denn Muskeln sollten zwischen zwei Trainingseinheiten mindestens 24 Stunden besser 48 Stunden geschont werden, damit sie sich erholen und wachsen können. Denn viele vergessenen, dass Muskeln in der Regenerationsphase wachsen.

Ausdauertraining verbraucht zusätzlich Energie

Erfolgt aber in der Zeit, in der man eigentlich pausieren sollte, ein Ausdauertraining, wird die Energie für sportliche Herausforderung (Joggen, Cardiotraining, Radfahren usw.) verwendet oder deutlich gesagt „verschwendet“. Für den Muskelaufbau bleibt so weniger Energie übrig.

Doch keine Angst: Wer Muskeln aufbauen will, muss nicht gleich komplett das Laufen und Co. streichen. Als Faustregel kann man dreimal pro Woche für 20 Minuten seine Kondition trainieren. Dabei sollte man aber beobachten, welchen Effekt das auf den Körper hat.

Wird beim Muskelaufbautraining kontinuierlich die Widerstände bzw. Wiederholungszahlen gesteigert, ist das Ausdauertraining nicht hinderlich. Das muss jeder für sich selbst einschätzen.

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