Die Fechtkunst gibt es schon seit vielen hunderten von Jahren. Sie reicht bis in die Renaissance zurück. Was damals noch als Duell ausgetragen wurde, wird heute als gehobene Kampfsportart bis hin zu Weltmeisterschaften von vielen begeisterten Anhängern gefeiert.
In aller erster Linie war das Fechten eine Technik im Kampf um den Gegner zur Strecke zu bringen. Edele Herren haben so ihre Ehre und natürlich auch ihr Leben verteidigt. Oftmals begann ein Duell mit dem typischen Schlag mittels eines Handschuhs in das Gesicht des Gegners.
Im Gegensatz zu früher, als noch mit Säbel und Schwert gefochten wurde, wird heute überwiegend mit Florett und Degen gekämpft.
Die offizielle Wettkampfsprache ist natürlich auf Französisch. In der damaligen Zeit stammt jeder Trend, egal ob Mode, Essen oder auch Sport, aus Frankreich.
Zum heutigen Fechten gehört natürlich immer eine Schuztkleidung, welche vor Verletzungen schützt. Wie natürlich auch das Aufwärmen. Die speziellen Bewegungsabläufe für die Fechtkunst müssen gut erlernt sein, wenn man eine Chance auf einen Sieg haben möchte. In verschiedenen Studios und auch Vereinen kann man sich heute problemlos anmleden und mal reinschnuppern. Viele sind sicher schon mit dem Fechten in Kontakt getreten während des Studiums. Denn die bekanntesten Vereine Deutschlands sind die studentischen Fechtvereine.
Aber nicht nur zum Spaß kann man sich für diesen Sport interessieren, auch Schauspieler, welche die Kunst des Fechtens für eine Vorstellung beherrschen müssen, sind oftamals Kunden von diesem Studio.
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