Trainingsmethoden

Kreiselnd fit: Pilates + Hula-Hoop = Hoopilates

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Hoopilates – so lautet der neueste Trend in den USA. Hierbei werden Elemente vom klassischen Pilates mit dem Hula-Hoop-Reifen kombiniert. So werden nicht nur die Arm-, Bein- und Bauchmuskeln gestärkt, sondern auch spielerisch die Balance und Geschicklichkeit geschult.

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Hula-Hoops gibt es seit einer gefühlten Ewigkeit – ich glaube letztendlich seit 60 Jahren. Aber auch heute sieht man überall Kinder, die den Reifen gekonnt und scheinbar ohne große Mühe um ihre Hüfte kreisen lassen. Doch nun erobert der Hula-Hoop auch wieder mal die „Erwachsenenwelt“. Beispielsweise beim neuen Trendsport Hoopilates, den die Tänzerin und Pilates-Trainerin Jen Bleier entwickelt hat.

Doch wie hat man sich Hoopilates vorzustellen? Nun ja, zu Beginn des Workouts machen sich die Kursteilnehmer mit Hilfe des Hula-Hoops warm. Dabei wird der Reifen in gewohnter Manier um die Hüfte gekreiselt. Während des eigentlichen Workouts werden gängige Pilates-Übungen im Stehen und Sitzen absolviert, wobei der Hula-Hoop mit in die Bewegung eingebaut wird. Um zwischendurch auch immer mal wieder die Fettverbrennung anzukurbeln, kommt es nach jeder Übung zu einer Runde Hula-Hoop.

Wer aber in seiner Kindheit, genau wie ich, alles andere als talentiert im Umgang mit dem Hula-Hoop-Reifen war, sollte nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. Denn immerhin sind beim Hoopilates die Reifen schwerer und im Durchmesser größer. Dadurch fällt es leichter, den Hula-Hoop um die Hüfte zu schwingen.

Falls ihr euch weiter über Hoopilates informieren wollt, klickt am besten hier und schaut euch das Video an.

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1 Comment

  1. Pingback: Hoopilates – die trendige Form des Pilates

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