Das Training mit Cardio-Geräten ist sehr beliebt. Doch dabei werden in erster Linie die Beine und der Po trainiert. Beim Kranking ist das anders. Dieses Ausdauertraining sorgt für mehr Power in den Armen und der Schulter.
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Das Krankcycle ist im Grunde genommen ein Sitzergometer. Das Training sieht dabei so aus, dass man mit der rechten und linken Hand eine Kurbelbewegung ausführt. Die Widerstände sind unterschiedlich einstellbar, so dass ein jeder – ob Anfänger bis hin zum Fitnessfreak – voll auf seine Kosten kommt.
Insgesamt wird durch das Kranking der Bizeps, Trizeps und die Schulter gefördert, wobei aber auch die jeweilige Haltemuskulatur im Bauchbereich beteiligt ist. Die neuartigen Trainingsgeräte erfreuen sich in den USA einer wachsenden Beliebtheit, aber ich denke dass das Krankcycle auch hierzulande gut einschlagen kann.
Denn das Training zielt sogleich auf eine Kraftsteigerung im Oberkörper und unterstützt die Fettverbrennung.
Ein weiterer großer Vorteil ist, dass sich die Kurbelarme des Krankcycles unabhängig voneinander bewegen lassen. So können die Drehbewegungen parallel, versetzt, vorwärts, rückwärts oder ein- bzw. beidseitig ausgeführt werden. Das garantiert nicht nur ein effektives, sondern auch sehr variables Training.
Ich habe mit diesem Fitnesstrainer erst eine Begegnung gemacht, die mich nicht nur ganz schön ins Schwitzen gebracht, sondern auch meinen Armen viel abverlangt hat. Und aufgrund der ungewohnten Kurbelbewegung kam der Muskelkater am nächsten Tag nicht wirklich überraschend. Aber dafür ist der Spaßfaktor gegeben. Vor allem, wenn man erstmal den Rhythmus draus hat.
Ich kann Kranking nur wärmstens weiterempfehlen.
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